Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

NATO und G-7 setzen Unterstützung für Ukraine fort

Foto: REUTERS

Die Verbündeten der Ukraine werden sie finanziell, militärisch und diplomatisch so lange wie nötig als Reaktion auf Russlands Aggression unterstützen, bestätigt die G 7 in einer Erklärung. Während einer Videokonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj haben die Staats- und Regierungschefs von Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Frankreich, Deutschland, Japan, Kanada und Italien erklärt, dass die Ukraine ihre Souveränität und territoriale Integrität schützen müsse. Die G7 warnen Moskau, dass auf jegliche Angriffe auf die westliche Infrastruktur eine "einheitliche und entschlossenen Antwort" folgen werde, berichtet Reuters. Selenskyj habe die westlichen Länder aufgefordert, Kiew Luftverteidigungsausrüstung zu liefern und Beobachter an die Grenze zu Weißrussland zu entsenden, weil Moskau versuche, Weißrussland direkt in den Krieg zu ziehen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19