„Die so genannte bulgarische Spur bei der Explosion der Krim-Brücke ist Teil des Informationskrieges und darüber zu sprechen, verstärkt die Wirkung dieses Informationskrieges.“ Diese Meinung wurde gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk Prof. Dimitar Nedjalkow geäußert, der an der Militärakademie in Sofia unterrichtet.
Seinen Worten zufolge ist Bulgarien kein zufälliges Land in der Geschichte Russlands. Unser Land werde auch als Schwachstelle im System der kollektiven Sicherheit angesehen. Die Explosion auf der Krim-Brücke sei keine eigenständige Aktion der ukrainischen Spezialdienste gewesen, meint Prof. Dimitar Nedjalkow. Es sei Gegenstand künftiger Ermittlungen herauszufinden, wer mit ihnen zusammengearbeitet habe.
Heute vor genau 27 Jahren wurde der erste Abschnitt der Sofioter U-Bahn in Betrieb genommen - von den Stationen „Sliwniza“ bis „Konstantin Weltschkow“. Derzeit verfügt die U-Bahn über 52 Züge auf der ersten und zweiten Linie und 30 Züge auf der..
Die stellvertretende bulgarische Außenministerin Elena Schekreletowa ist in Brüssel, um an der regulären Sitzung des Rates „Allgemeine Angelegenheiten“ im Rahmen des Programms der polnischen EU-Ratspräsidentschaft teilzunehmen...
Am Dienstag wird es vielerorts im Flachland und in den Tälern neblig sein. Um die Mittagszeit wird sich die Sicht in den meisten Gebieten vorübergehend verbessern, außer entlang der Donau und im westlichen Teil der oberthrakischen Tiefebene. Die..
Ein gemeinsames Kontingent aus Bulgarien, Österreich, Rumänien und Ungarn wird ab dem 3. Februar den Schutz der bulgarisch-türkischen Grenze..
Am Vorabend des 1. Februar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des kommunistischen Regimes in Bulgarien, kündigte die Koalition „Wir setzen die..
Am Samstag bildet sich in den windgeschützten Ebenen und Tälern stellenweise Nebel. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 0 und 5°C liegen, in Sofia..