16 Mitarbeiter des Innenministeriums, die für die Bewachung der bulgarisch-türkischen Grenze zuständig sind, müssen mit Disziplinarstrafen rechnen. Grund dafür ist der Fall in Burgas, bei dem ein Bus mit illegalen Einwanderern ein Polizeiauto rammte und zwei Polizisten ums Leben kamen. Das erklärte der geschäftsführende Innenminister Iwan Demerdschiew.
Seinen Worten zufolge könnten die von ihnen begangenen Straftaten als Verbrechen definiert werden. Zu den Polizisten, die für schuldig befunden wurden, gehören der Direktor der regionalen Grenzpolizeidirektion in Burgas sowie die Leiter der Grenzpolizeiabteilungen in Burgas und Malko Tarnowo. Alle betroffenen Beamten wurden bereits vom Dienst suspendiert und der Bericht über die Inspektion wurde der Staatsanwaltschaft übergeben.
Für heute ist ein dritter Boykott der Lebensmittelketten angekündigt. Die Organisatoren rufen dieses Mal auf, nicht nur die Lebensmittelketten zu boykottieren, sondern auch die Banken. Die Organisationen, die hinter der Initiative stehen, laden die..
Zum 31. Mal in Folge verleiht der Verband „Made in Bulgaria - Union of Small and Medium Business“ heute Abend um 18:00 Uhr Ortszeit die "Goldene Marteniza". Die Auszeichnung wurde von Made in Bulgaria ins Leben gerufen, um die bulgarische Produktion..
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