Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Kostadin Kostadinow: Wir sind bereit, Gespräche zu führen und Politiken zu verteidigen

Foto: BGNES

Bei den Beratungen über die Regierungsbildung mit der vierten parlamentarischen Kraft, „Wasraschdane“, wies Präsident Rumen Radew darauf hin, dass die Krisen in unserem Land eine reguläre Regierung erfordern, die Entscheidungen mit einem langfristigen Horizont trifft.

„Die Aufstellung einer Regierung ist die wichtigste Aufgabe der Volksversammlung. Wir haben ein fertiges Kabinett. Falls wir das dritte Mandat zur Regierungsbildung erreichen, sind wir bereit, Sie darum zu bitten“, antwortete der Vorsitzende von „Wasraschdane“ Kostadin Kostadinow. 

Er sagte auch, dass seine Partei in Bezug auf das erste Mandat Gespräche führen kann, aber ihre Positionen verteidigen wird. „Wir sind bereit, Politiken zu verteidigen“, ergänzte Kostadinow.

Zur Forderung von „Wasraschdane“ nach einem Referendum über die Mitgliedschaft unseres Landes in der Eurozone, sagte Staatspräsident Radew, dass die Abhaltung eines Referendums über Fragen, die in bereits ratifizierten internationalen Verträgen geregelt sind, der Verfassung widerspricht.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag nimmt die Bewölkung weiter zu. Am Abend wird es im äußersten Nordosten regnen. Der Wind wird mäßig sein und aus Nord-Nordost wehen, wobei kalte Luft ins Land strömt. Die Tagestemperaturen gehen zurück und werden um 14.00 Uhr 8-9°C im..

veröffentlicht am 08.11.24 um 19:45

Erstes Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen wurde eingeleitet

Das erste Verfahren auf teilweise Annullierung der Wahlen ist bereits Fakt.  Kurz nachdem die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) einen Antrag auf Anfechtung der Rechtmäßigkeit der Wahl der Abgeordneten in 52 Wahllokalen bei den vorgezogenen..

veröffentlicht am 08.11.24 um 17:53
Atanas Ilkow

Keine Festnahmen bei gestrigen Krawallen, um Eskalation vorzubeugen

Bei den gestrigen Ausschreitungen vor dem Nationaltheater „Iwan Wasow“ in Sofia, die sich gegen die Aufführung von „Arms and the Man“ unter der Regie von John Malkovich richteten, ist es nicht zu Festnahmen gekommen. Das gab Innenminister Atanas..

veröffentlicht am 08.11.24 um 16:25