Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Parlamentsausschuss für Außenpolitik verabschiedet Erklärung zum Schengen-Beitritt

Foto: BGNES

Der Parlamentsausschuss für Außenpolitik hat eine Erklärung angenommen, die den Willen unseres Landes bekräftigt, dem Schengen-Raum beizutreten. Zwei Abgeordnete von Wasrazhdane im Ausschuss stimmten dagegen, die anderen 13 Abgeordneten haben die von der BSP vorgeschlagenen Texte unterstützt. 
Die Vorsitzende des Parlamentsausschusses für Außenpolitik, Ekaterina Sachariewa, wies darauf hin, dass die Verabschiedung einer solchen Erklärung im Parlament eine wichtiges Signal für das politische Engagement der Parteien und für die weiterhin skeptischen Länder sein würde.
Die Europäische Kommission forderte in der Zwischenzeit den Rat der EU auf, unverzüglich die notwendigen Entscheidungen zu treffen, um Bulgarien, Rumänien und Kroatien die uneingeschränkte Teilnahme am Schengen-Raum zu ermöglichen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Volksmusikorchester des BNR unternimmt Tournee durch das ganze Land

Das Volksmusikorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks unter der Leitung von Maestro Dimitar Christow bereitet eine Frühjahrstournee im März vor. Besondere Gastsolisten des Orchesters der Solisten in den Konzerten sind die Sänger..

veröffentlicht am 26.02.25 um 08:40

Wetteraussichten für Mittwoch, den 26. Februar

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen -5 und 0°C liegen, in den nordöstlichen Gebieten bis zu -7°C, in Sofia um -1°C. Tagsüber wird es über Westbulgarien überwiegend bewölkt sein, während in Ostbulgarien meist die Sonne scheint. Die..

veröffentlicht am 25.02.25 um 19:45

Präsident und Verteidigungsminister: Wir brauchen mehr Geld für Verteidigung

Die „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wurde auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow in Sofia vorgestellt. Auf der Veranstaltung waren sich sowohl Präsident Rumen Radew als auch..

veröffentlicht am 25.02.25 um 17:58