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Übergangskabinett will über Mindestlohnerhöhung nachdenken

Foto: BGNES

Nach den Gesprächen mit dem Präsidenten, Rumen Radew, mit der Parlamentsfraktion „BSP für Bulgarien“ erklärte die BSP-Vorsitzende Kornelia Ninowa vor Journalisten, dass es eine gewisse Änderung in der Position des Präsidenten und des Übergangskabinetts bezüglich des Mindestlohns gebe. Laut Ninowa habe der Präsident versichert, dass das Kabinett eine Erhöhung des Mindestlohns auf 850 BGN erwägen werde. Ninowa kommentierte auch, dass es Themen gebe, zu denen sie und der Präsident unterschiedliche Positionen hätten, wie etwa die Bestellung neuer Kampfflugzeuge. Ihrer Meinung nach brauche Bulgarien derzeit Unterstützung für die Wirtschaft und ein Sozialpaket für schutzbedürftige Gruppen. In Bezug auf die Entscheidung über den Waffenexport in die Ukraine haben die BSP und das Staatsoberhaupt den gemeinsamen Standpunkt vertreten, dass das für Bulgarien gefährlich wäre und unser Land in den Konflikt verwickeln werden könnte.



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