Ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Europa eines führenden japanischen Unternehmens aus der Automobilindustrie hat in Sofia seine Arbeit aufgenommen.
Das Unternehmen stellt elektronische Geräten für Autos her und hat mehr als 300 Niederlassungen in über 40 Ländern. Es tritt zum ersten Mal auf den bulgarischen Markt ein. Die Anfangsinvestition beläuft sich auf 3,5 Millionen USD. Bis Ende 2023 soll die Zahl der beschäftigten Ingenieure 100 erreichen.
Auf der offiziellen Eröffnungsfeier war auch Präsident Rumen Radew anwesend. Das Staatsoberhaupt betonte den bedeutenden Beitrag des gebauten Entwicklungszentrums des japanischen Unternehmens zur Entwicklung der Automobilindustrie im Land, die ständig wachse und bereits 12% des BIP ausmache. Radew hob Japan als einen wichtigen Handels- und Wirtschaftspartner hervor und sagte, dass die Vertiefung der Zusammenarbeit im Bereich der Hochtechnologien ein neues Modell der Beziehungen zwischen Unternehmen, Institutionen und der Gesellschaft schaffe. Der Präsident betonte auch, dass Bulgarien die Berechenbarkeit und Korrektheit der japanischen Unternehmen, die in unserem Land investieren, sehr schätze.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..