Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation leiden weltweit mehr als 450 Millionen Menschen an psychischen Störungen. Die Bulgaren haben es vor allem mit Angstzuständen (11,4%), Depressionen (6,2%) und Medikamentenmissbrauch (3,3%) zu tun. Vorbeugemaßnahmen und die Versuche, eine Verschlechterung der psychischen Gesundheitsprobleme zu verhindern, sind ein besonders wichtiges Thema, das sowohl Frauen als auch Männer betrifft. Und da das „starke Geschlecht“ weniger geneigt ist, spezialisierte Hilfe in Anspruch zu nehmen, sollen die Mittel der Kunst einspringen.
Eine Art Appell an Männer, über ihre psychische Gesundheit zu sprechen und nach Hilfe zu suchen, ohne Gefahr zu laufen, von der Gesellschaft verurteilt zu werden, stellt die Fotoausstellung „Hör meine Stimme!“ dar. Mit Hilfe spezieller QR-Codes, die auf den Fotos des Fotografen Pawel Tscherwenkow angebracht sind, haben die Besucher der Sofioter Galerie „Mission 23“ die Möglichkeit, die Stimmen von 7 populären Persönlichkeiten aus den Bereichen Musik, Poesie, Sport, Theater und bildende Kunst zu hören. Sie legen ihren Standpunkt zu diesem Problemkreis dar und teilen persönliche Erlebnisse mit, die beweisen, dass Männer trotz ihrer Härte auch verletzbar sind.
Zusammengestellt: Joan Kolev
Übersetzung und Redaktion: Wladimir Wladimirow
Fotos: pixabay, Facebook/missia23
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