Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Verteidigungsminister Stojanow: Bulgarien unterstützt die territoriale Integrität der Ukraine

Dimitar Stojanow
Foto: BGNES

Bulgarien unterstützt entschieden die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen. Dies erklärte der bulgarische Verteidigungsminister Dimitar Stojanow gegenüber seinem ukrainischen Amtskollegen Oleksij Resnikow, teilte das bulgarische Verteidigungsministerium mt.

Minister Stojanow weilt auf Einladung der ukrainischen Seite zu einem Arbeitsbesuch in Kiew.

Seit Beginn der russischen Invasion hat Bulgarien der Ukraine humanitäre Hilfe im Wert von 225 Millionen Euro geleistet. Bulgarien wird Waffen, Ausrüstung und Munition kostenlos zur Verfügung stellen und sich an der EU-Ausbildungsmission EUMAM beteiligen. Geplant ist auch die Beteiligung bulgarischer Militärs am Training von Ukrainern auf dem Territorium von EU-Mitgliedstaaten oder in Bulgarien.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 11. Juni

Am Mittwoch werden die Mindesttemperaturen bei 16 bis 19°C liegen, in Sofia um 16°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag kommt es stellenweise, vor allem in den Bergregionen, zu kurzen Schauern mit Gewittern. Die Höchsttemperaturen..

veröffentlicht am 10.06.25 um 19:45

Protest blockierte die Straße zur Donaubrücke bei Widin

Mitarbeiter der Verkehrsinfrastrukturbehörde API blockierten die Straße zur Donaubrücke-2 bei Widin, meldete die BNR-Reporterin Angela Kamenowa. Sie fordert eine Lohnerhöhung von mindestens 10 Prozent. Punkt 12.00 Uhr sperrten die..

veröffentlicht am 10.06.25 um 17:35

Steigende Nachfrage nach Euro unter bulgarischen Kunden

Das Interesse am Umtausch von Lew in Euro ist nach den positiven Konvergenzberichten der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank um mehr als 50 Prozent gestiegen. Das berichtete der Finanzexperte Max Baklajan für BNR..

veröffentlicht am 10.06.25 um 11:11