Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

PP will Kabinett vorschlagen, wenn ihr Programm unterstützt wird

Foto: BGNES

Die Partei "Wir setzen die Veränderung fort“ (PP) erwartet vom Präsidenten Rumen Radew das Mandat zur Regierungsbildung nach Silvester zu erhalten, wie er es angekündigt hatte. Der von der PP zum Premierminister ernannte Nikolaj Denkow erklärte auf einem Briefing, dass die Parlamentsfraktionen Fraktionen aufgefordert wurden, bis Donnerstagabend Vorschläge für das Programm des Parlaments für 2023 vorzulegen. Auf einem gemeinsamen Treffen sollten sie am Freitag diskutiert werden, um die Prioritäten festzulegen. Die PP wird auf ihrer Grundlage eine Programmerklärung vorbereiten. Sollte sie nicht unterstützt werden, werde die PP das Mandat zur Regierungsbildung unerfüllt zurückgeben. Eine eventuelle Regierung der PP werde aus Experten bestehen, hinter denen konkrete politische Parteien stehen. So werde es eine politische Verantwortung für das Kabinett geben, erklärte Nikolaj Denkow. Zu den vorrangigen Gesetzentwürfen der Partei gehören das Wahlgesetz und das Antikorruptionsgesetz.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bau der Bahnverbindung zwischen Sofia und Skopje wird wieder aufgenommen

Die stellvertretenden Ministerpräsidenten und Verkehrsminister Grosdan Karadschow und Aleksandar Nikoloski unterzeichneten in Gjueschewo ein Abkommen über den Beginn des Baus eines Eisenbahntunnels zwischen Bulgarien und der Republik Nordmazedonien...

veröffentlicht am 06.11.25 um 15:43

Ab 2026 leichter Preisanstieg bei Zigaretten

Ab dem neuen Jahr werden Zigaretten und Tabakerzeugnisse teurer, da die Verbrauchssteuer steigt.  Eine Preiserhöhung ist auch für elektronische und erhitzte Zigaretten vorgesehen – selbst für nikotinfreie Varianten. Die Maßnahme wurde bereits mit..

veröffentlicht am 06.11.25 um 12:55

Bulgarien drängt auf Donaubrücken bei Silistra und Nikopol

Mehr Donaubrücken seien nicht nur eine bilaterale Angelegenheit zwischen Bulgarien und Rumänien, sondern ein strategischer Schwerpunkt für den Wohlstand der gesamten EU und für die gemeinsame Sicherheit im Rahmen der NATO.  Das betonte der Vizepremier..

veröffentlicht am 06.11.25 um 10:20