Künstler, Musiker, Sportler und Medien unterstützten die 20. Ausgabe der Wohltätigkeitsinitiative „Bulgarisches Weihnachten“, die unter der Schirmherrschaft von Staatspräsident Rumen Radew läuft. In diesem Jahr ist die Kampagne auf Kinder mit seltenen genetischen Erkrankungen ausgerichtet. Über 2.720.000 Lewa (ca. 1.390.700 Euro) erreichte der Erlös gegen Ende der Wohltätigkeitsveranstaltung, die am 25. Dezember im Nationaltheater Iwan Wasow stattfand. Am Konzert beteiligten sich u.a. auch das Simphonieorchester des BNR und der Radiokinderchor. Der BNR übertrug das Konzert live.
Der Präsident und seine Gattin, Vertreter der Übergangsregierung, Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens waren unter den Gästen der Veranstaltung.
Die Wohltätigkeitsinitiative läuft bis November 2023. Die Möglichkeiten zu einer Spenden werden auf dem Portal der Initiative angegeben: www.bgkoleda.bg.
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..