Im November 2022 stiegen die Besuche ausländischer Staatsbürger in Bulgarien im Vergleich zu November 2021 um 52,8 Prozent. Nach Angaben des Nationalen Statistikamtes handelt es sich bei 37,4 Prozent von ihnen um Transitbesucher.
Von der Gesamtzahl der Ausländer, die Bulgarien im November 2022 besucht haben, betrug der Anteil der EU-Bürger 45,9 Prozent, wobei die meisten Besuche auf Bürger aus Rumänien (42,6 Prozent) und Griechenland (26 Prozent) entfallen.
Bürger aus „anderen europäischen Ländern“ machen 44,4 Prozent aller Besuche in Bulgarien aus, wobei der größte Anteil der Besuche in dieser Gruppe aus der Türkei stammt (47,7 Prozent). Im November 2022 verzeichnete unser Land die höchste Zahl an Besuchern aus der Türkei, Rumänien, Griechenland, der Ukraine, Serbien, Nordmazedonien, Deutschland, Italien, Polen und Israel.
Im November 2022 lag der Anteil der Besuche zu Urlaubs- und Ausflugszwecken bei 27,9 Prozent, zu Geschäftszwecken bei 18,2 Prozent und zu anderen Zwecken bei 53,9 Prozent.
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 14 und 22°C liegen, für Sofia bei 17°C. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag werden sich über der westlichen Landeshälfte Quellwolken bilden. Es wird ein mäßiger, in den östlichen..
Ein privater Güterzug mit 34 Kesselwagen mit Dieselkraftstoff entgleiste nahe dem Dorf Pjasatschewo unweit von Simeonowgrad. 13 der Kesselwagen gerieten in Brand. Der Unfall ereignete sich kurz nach 5.00 Uhr am Freitagmorgen. Mehr als 20..
Am Freitag wird es in den meisten Landesteilen überwiegend sonnig sein. In Südwestbulgarien und in den Bergen werden sich Quellwolken bilden, und örtlich wird es Regenschauer geben. Es wird ein mäßiger, in Südostbulgarien zeitweise starker Wind aus..
In den vergangenen Tagen kam es an der Südküste des Schwarzen Meeres zu mehreren tödlichen Badeunfällen mit ertrunkenen Touristen, berichtete das..
Die „Bulgarische Post“ hat mit der Schulung von insgesamt 3.000 Mitarbeitern in 2.230 Postfilialen begonnen. Anlass ist die bevorstehende Einführung..
Seit nunmehr 21 Tagen wütet das Feuer im Pirin-Gebirge unvermindert. Tausende Glutnester werden immer wieder vom Wind angefacht. Zur Unterstützung der..