Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Frist für Neuverhandlung des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans könnte zur Falle werden

Galab Donew
Foto: BGNES

Der stellvertretende Ministerpräsident Atanas Pekanow wird nächste Woche Gespräche mit Vertretern der Europäischen Kommission über das Verfahren zur Neuverhandlung des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans im Energiesektor aufnehmen. Das gab der geschäftsführende Premierminister Galab Donew anlässlich des gestrigen Beschlusses der Volksversammlung bekannt, der auf den Erhalt der Kohlekraftwerke im Mariza-Becken abzielt. 

Nach Ansicht des Premierministers ist die Neuverhandlung ein langwieriger Prozess und die vom Parlament gesetzte Frist bis zum 31. März 2023 könnte zu einer Falle für seine Umsetzung werden. 

„Stellen Sie sich vor, wie Frankreich, Deutschland, Italien und andere EU-Länder sich an die Frist halten sollen, die von der Volksversammlung gesetzt wurde“, argumentierte er vor den Abgeordneten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 11. Februar

Am Dienstagmorgen wird die Sicht in den Ebenen und Tälern eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C. In Sofia werden es etwa -10°C sein. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 10.02.25 um 19:45
Schetscho Stankow

Energieminister Stankow weilt in USA zu Gesprächen mit amerikanischen Unternehmen

Energieminister Schetscho Stankow hält sich zu einem Arbeitsbesuch in den Vereinigten Staaten auf, um am sechsten Delphi-Forum in Washington teilzunehmen. Auf seinem Programm stehen die Teilnahme an einer hochrangigen Diskussion über die neue..

veröffentlicht am 10.02.25 um 18:06
Daniel Mitow und Andrea Ikić-Böhm

Österreich unterstützt nachdrücklich Bulgariens Kampf gegen illegale Migration

Innenminister Daniel Mitow traf sich mit Österreichs Botschafterin in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm. Beide schätzten die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der inneren Angelegenheiten sehr hoch ein. Botschafterin Ikić-Böhm betonte, dass..

veröffentlicht am 10.02.25 um 17:48