Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Rosaflamingos aus Italien, Spanien, Türkei und Frankreich überwintern in Bulgarien

Foto: bspb.org

Über 2.700 Rosaflamingos leben derzeit im Atanssow-See in der Nähe von Burgas, im See von Pomorie und im Schutzgebiet „Poda“, ergab die 47. Zählung der Wasservögel, die in Bulgarien überwintern. Anhand der Ringe wurde festgestellt, dass viele der gefiederten Gäste aus Italien, Spanien, der Türkei und Frankreich gekommen sind, sagte Petar Jankow von der Bulgarischen Gesellschaft für Vogelschutz. Ihre Zahl in der Nähe von Burgas und Pomorie habe in den letzten Jahren deutlich zugenommen, vermutlich wegen der wärmeren Wintermonate, fügt der Vogelschützer hinzu. Es werden auch Arten beobachtet, die zu dieser Jahreszeit nicht hier sein sollten. Der Rosaflamingo nistet immer noch nicht in Bulgarien, aber es gebe keine Hinweise darauf, dass die erhöhte Population das Ökosystem beeinträchtigt, ergab eine Studie, die Wissenschaftler aus den USA durchgeführt haben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Atanas Safirow

Bulgarien verzichtet auf Verkauf von Reaktoren für KKW Belene

Die Reaktoren des nicht realisierten Projekts für ein zweites bulgarisches Kernkraftwerk - „Belene“ - werden nicht verkauft. Das gab der Vizepremier und BSP-Vorsitzende Atanas Safirow vor Journalisten bekannt. Er wies darauf hin,..

veröffentlicht am 15.04.25 um 17:10

„Shell“ sucht im bulgarischen Schwarzmeerabschnitt nach Öl und Gas

In Anwesenheit von Premierminister Rossen Scheljaskow unterzeichneten Energieminister Schetscho Stankow und Wanja Iwantschewa, Managerin von „Shell Exploration and Production“, einen Vertrag über die Erkundung von Öl- und Gasvorkommen in der..

veröffentlicht am 15.04.25 um 16:11

Bulgarien bittet EU- und NATO-Diplomaten um Unterstützung für Transportkorridor 8

Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab.  Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...

veröffentlicht am 15.04.25 um 13:09