Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Schwedische Sozialdemokraten setzen sich für Schengen-Beitritt Bulgariens und Rumäniens ein

Erik Bergkvist
Foto: Ангелина Пискова

„Ich hoffe, dass Bulgarien und Rumänien bald dem Schengenraum beitreten werden“, sagte der Europaabgeordnete der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten, Erik Bergkvist, gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Die schwedischen Sozialdemokraten werden sich dafür einsetzen, dass der Beitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengenraum zu einer Priorität der schwedischen Ratspräsidentschaft wird, versicherte er. 

Die Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten ist die größte politische Kraft im schwedischen Parlament, obwohl sie nicht Teil der Regierungskoalition des Königreichs ist, berichtete unsere Korrespondentin in Brüssel Angelina Piskowa.

Laut Bergkvist verfügt Schweden über gute Kontakte, die dazu beitragen können, die Frage des Vetos Österreichs und der Niederlande gegen den Beitritt der beiden Balkanländer zum Schengen-Raum voranzubringen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Radew: Europa sollte Bemühungen der USA um friedliche Lösung in der Ukraine unterstützen

Das Beharren auf eine militärische Lösung des Konflikts in der Ukraine ist zum Scheitern verurteilt. Europa sollte die Bemühungen der USA unterstützen, die beste Lösung zu finden. Dies forderte Präsident Rumen Radew auf der Jahreskonferenz des..

veröffentlicht am 25.02.25 um 14:32
 Rossen Scheljaskow

Bulgarien hat außerordentlichen Konvergenzbericht zum Euro beantragt

Bulgarien hat einen Antrag auf einen außerordentlichen Konvergenzbericht gestellt, da man davon ausgeht, dass das Land die Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone erfüllt. Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Eröffnung einer..

veröffentlicht am 25.02.25 um 12:02
Emil Eftimow

Analyse des Zustands der bulgarischen Streitkräfte wird vorgelegt

Eine „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wird heute auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow vorgestellt. Zur Teilnahme an der Sitzung sind auch Verteidigungsminister Atanas..

veröffentlicht am 25.02.25 um 09:25