Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsidenten Bulgariens und Ungarns teilen gleiche Überzeugung zum Ukraine-Krieg

Foto: BGNES

Bulgarien und Ungarn teilen die Überzeugung, dass die Lösung des Konflikts in der Ukraine nicht durch mehr Waffen, sondern durch mehr Dialog und diplomatische Bemühungen zur Beendigung der Kampfhandlungen erfolgen wird. Das erklärte Präsident Rumen Radew nach dem Empfang seiner ungarischen Amtskollegin Katalin Novak im Rahmen ihres offiziellen Besuchs in Bulgarien. Die Präsidenten erörterten die Folgen des Krieges in der Ukraine und die Fortsetzung des Konflikts und forderten einen dauerhaften Frieden. Beide Länder beobachten die Invasion mit Sorge im Zusammenhang mit der Sicherheit und den Rechten der bulgarischen und ungarischen Gemeinschaften auf ukrainischem Territorium. „Die Eskalation des Konflikts bedroht die Sicherheit ganz Europas und entwickelt sich zu einem Zermürbungskrieg nicht nur für die kriegführenden Länder, sondern auch für die europäischen Wirtschafts- und Sozialsysteme“, betonte Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rossen Scheljaskow

Premierminister Scheljaskow blickt mit Zuversicht auf Konvergenzbericht zum Euro

Bei einem Briefing vor der Abreise zum Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Tirana, Albanien, dankte Premierminister Rossen Scheljaskow der pro-europäischen Mehrheit im Parlament. Er erinnerte daran, dass alle Regierungen seit..

veröffentlicht am 15.05.25 um 17:37

Verteidigungsbranche erwirtschaftet 4 Prozent des bulgarischen BIP

Die Ministerin für europäische Angelegenheiten des Königreichs Dänemark, Marie Bjerre, besucht Bulgarien und die Region im Zusammenhang mit der bevorstehenden dänischen EU-Ratspräsidentschaft, die im Juli beginnt. Während ihrer Visite..

veröffentlicht am 15.05.25 um 17:18

Die drei nationalen Medien mit Protest: „Unsere Arbeit hat einen Wert!“

Die Mitarbeiter des Bulgarischen Nationalen Rundfunks, des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT und der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA haben heute für eine angemessene Bezahlung protestiert. Die Journalisten, Redakteure, Kameraleute,..

aktualisiert am 15.05.25 um 17:09