Die Gewerkschaftszentralen KNSB und „Podkrepa“ bestehen auf ein Einkommenswachstum, um die geschätzte Inflation für das Jahr auszugleichen. Die Anhebung dürfe nicht unter 15 Prozent ausfallen, gaben die Vorsitzenden der beiden Gewerkschaftszentralen, Plamen Dimitrow und Dimitar Manolow, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt. Demnach soll der Mindestlohn ab dem 1. Juni 850 Lewa (ca. 435 Euro) betragen und nicht erst ab 2024, wie das das Parlament beschlossen hat. Ab Anfang nächsten Jahres müsse das niedrigste Einkommen auf 1.000 Lewa (ca. 512 Euro) steigen. Die Gewerkschaften fordern auch einen Steuerfreibetrag in Höhe des Mindestlohns, um den Konsum anzukurbeln und die Ungleichheit zu verringern. Der KNSB-Chef sagte, die Stimmung für Protestaktionen steige stark - die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr, in der Post, in der Wasserversorgung bestehen auf eine Lohnerhöhung. „Wir werden und können solche Aktionen nicht unterlassen“, meinte er entschieden.
Ich möchte auf jeden Fall allen Unterstellungen ein Ende setzen, Bulgarien würde auf den Beitritt zur Eurozone im nächsten Jahr verzichten, sagte Finanzministerin Temenuschka Petkowa. „Es gibt ein Verfahren für uns, Mitte Februar in der..
Am Freitagmorgen wird es in den Niederungen und Tälern neblig sein. Die Bewölkung nimmt im Laufe des Tages von Westen her zu, aber es wird nur stellenweise leicht regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -2 und 3°C liegen, in Sofia um..
Kapitän Ljubomir Tschanew und der Erste Offizier Danail Wesselinow sind nach 430 Tagen in Gefangenschaft in Jemen nach Bulgarien zurückgekehrt. Das Schiff „Galaxy Leader“ mit den beiden Bulgaren an Bord war am 19. November 2023, kurz nach..
Im Jahr 2024 haben die bulgarischen Arbeitgeber nach Angaben der Arbeitsagentur den Import von Personal aus Ländern außerhalb der EU erhöht...