Ein bulgarisches Militärtransportflugzeug „Spartan“ ist um 8.30 Uhr OEZ mit 20 Angestellten der Generaldirektion „Brand- und Zivilschutz“ in Richtung Türkei gestartet. Es handelt sich um eine weitere Gruppe bulgarischer Hilfskräfte nach dem schweren Erdbeben, der auch 10 Ärzte angehören. Die hauptstädtische Gemeinde spendet Zelte und Wärmebildkameras und hat bereits zwei Teams des Militärkrankenhauses, 58 Feuerwehrleute und 12 Rettungskräfte mit fünf Suchhunden des Bulgarischen Roten Kreuzes entsandt, die vor Ort im Einsatz sind.
Die Bergungsarbeiten sind durch das schlechte Wetter stark erschwert, doch die Suche nach Überlebenden wird fortgesetzt. Zwischenzeitlich ist die Zahl der Todesopfer auf über 8.000 angestiegen. Mehr als 8.000 Menschen konnten lebend aus den Ruinen geborgen werden.
Ein zweiter bulgarischer Staatsbürger werde nach den Erdbeben in der Türkei vermisst, teilte das Außenministerium mit, zitiert von der bulgarischen Nachrichtenagentur BTA. Neben einem Bulgaren mit doppelter Staatsbürgerschaft in İskenderun wird nunmehr auch nach einem in der Stadt Antakya verschwundenen bulgarischen Staatsbürger gesucht.Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..