Nach Angaben des Außenministeriums werden unsere Landsleute im Ausland am 2. April voraussichtlich in 136 Ländern wählen. Aufgrund der Besonderheiten der Verwaltungsverfahren haben Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, Moldawien, Serbien und Norwegen noch keine Genehmigung für die Eröffnung von Wahllokalen auf ihrem Territorium erteilt. In der Tschechischen Republik kann nur in der bulgarischen Botschaft gewählt werden. Ferner erging der Vorschlag, Wahllokale in Großbritannien und Nordirland zusammenzulegen.
Die Abteilung „Wahlen“ des Außenministeriums schlägt der Zentralen Wahlkommission vor, die Wahllokale in der türkischen Stadt Adana aufgrund der Zerstörungen durch die Erdbeben in die 80 Kilometer entfernte Stadt Mersin, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, zu verlegen. Auch sollen in den Kurorten in Griechenland und der Türkei keine Wahllokale eröffnet werden, da dort am Tag der Abstimmung nicht mit bulgarischen Wählern zu rechnen sei.
Auf Anregung unseres Konsuls in Bitola in der Republik Nordmazedonien könnten dafür Wahllokale in Kavadarci und Prilep eröffnet werden.
Die Proteste im öffentlichen Nahverkehr in Sofia haben den Verkehr von Bussen, Straßenbahnen und O-Bussen sowie den Präsenzunterricht in Schulen blockiert. Seit dem Morgen haben die Organisatoren des Protests, die Gewerkschaften „Podkrepa“..
Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone wird die wirtschaftliche Entwicklung des Landes fördern. Nach den Worten des EU-Kommissars für Wirtschaftlichkeit und Produktivität, Valdis Dombrovskis, der vom Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT zitiert..
Die Beschäftigten des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia haben für heute eine Protestaktion angekündigt. Vor einigen Tagen erklärte der Sofioter Oberbürgermeister Wassil Tersiew, der öffentliche Verkehr könnte von 4.00 bis 8.00 Uhr blockiert..
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Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa hat den Antrag auf ein Referendum über den Euro an Präsident Rumen Radew zurückgeschickt, berichtete NOVA...