Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Verteidigungsminister: Wir werden keine Truppen in die Ukraine schicken

Dimitar Stojanow
Foto: BGNES

In einem Interview für den Fernsehsender bTV bezeichnete Verteidigungsminister Dimitar Stojanow die Behauptungen, Bulgarien werde Truppen in die Ukraine schicken, als manipulativ.

„Bulgarien wird, wie von der Volksversammlung beschlossen, Ausbilder nach Deutschland und Polen schicken. Die Abgeordneten haben am 9. Dezember 2022 beschlossen, bis zu 60 Soldaten in diese beiden Länder zu entsenden. Sie werden ukrainische Soldaten auf dem Gebiet Deutschlands und Polens ausbilden“, erklärte er.

In Bezug auf die Hilfe für die Ukraine wies Minister Stojanow darauf hin, dass Bulgarien gegeben habe, was es entbehren kann und was von der ukrainischen Seite angefordert wurde und zu deren drei wichtigsten Prioritäten gehöre. Was aber genau, sei Verschlusssache, betonte der Verteidigungsminister.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25