Kurz vor Mitternacht ist in Griechenland ein mit 350 Menschen besetzter Personenzug mit einem entgegenkommenden Güterzug zusammengestoßen. Nach Angaben der griechischen Behörden sind bei dem Unfall im Norden des Landes über 40 Menschen ums Leben gekommen, mindestens 100 Personen wurden verletzt.
Der Personenzug ist in ein Feld unweit einer Schlucht etwa 380 km nördlich von Athen ausgegleist, wo wichtige Autobahn- und Eisenbahntunnel verlaufen, berichtete BNR-Korrespondentin Katja Peewa.
Infolge des Zusammenpralls brannten die ersten beiden Waggons des Personenzugs vollständig aus. Nach Aussagen von Reisenden waren sie voll besetzt, vor allem mit Studenten, die auf dem Rückweg nach Thessaloniki waren. Die Fahrgäste in den letzten Waggons sind in gutem Zustand.
Feuerwehrleute, die hoffen, unter den Trümmern weitere Überlebende zu finden, suchen weiter unter den ersten drei Waggons und in der Umgebung.
Die meisten Verletzten sind in einem bedenklichen Zustand und wurden in Krankenhäuser von Larissa bis Thessaloniki eingeliefert, wo Freiwillige Blut spenden. Es liegen keine Informationen über verletzte Bulgaren vor.
Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April hat Premierminister Rossen Scheljaskow den Ärzten und dem Gesundheitspersonal in Bulgarien seine tiefe Dankbarkeit und seinen Respekt ausgesprochen, berichtete die BTA. „Sie sind die..
Der bulgarische Präsident Rumen Radew und der jordanische König Abdullah II. sind Gastgeber eines Gipfeltreffens des Aqaba-Prozesses mit Schwerpunkt Sicherheit auf dem Balkan. Daran nehmen fast 30 Delegationen unter der Leitung von Staatschefs,..
Am Samstag sind keine Wetteränderungen in Sicht. Es bleibt wechselhaft bewölkt, vielerorts wird es regnen und es weht ein mäßiger West-Nordwest-Wind. Die Höchsttemperaturen erreichen 14 bis 19°C, in Sofia 15°C. An der Schwarzmeerküste wird es..
Als Mitglied der EU und NATO-Verbündeter beteiligt sich Bulgarien aktiv an den Solidaritätsinitiativen zur Stärkung unserer Abschreckungs- und..
Am Samstag wird es stark bewölkt sein und es wird vielerorts regnen, in den zentralen Gebieten intensiv und in beträchtlichen Mengen. Im Nordosten..