Bei dem Zugunglück in Griechenland sind zwei bulgarische Staatsbürger verletzt worden, teilte das Außenministerium mit. Unsere Landsleute wurden in ein Krankenhaus in Thessaloniki eingeliefert.
Unsere diplomatische Vertretung, die in Kontakt mit den örtlichen Behörden steht, leistet den verletzten bulgarischen Bürgern Unterstützung.
Dutzende von Fahrgästen wurden schwer verletzt, als gestern Abend ein Personenzug mit einem Güterzug zusammenstieß. Die Zahl der Todesopfer liegt mittlerweile bei 36, die der Verletzten bei über 100. Die Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr dauern an.
Augenzeugen, die mit dem Zug gefahren sind und sich retten konnten, berichten, dass sich viele der Waggontüren nicht öffneten und einige der Fahrgäste eingeschlossen blieben, so Katja Peewa, BNR-Korrespondentin in Griechenland.
Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Toten weiter steigen wird. Eine mögliche Ursache für das Unglück könnte falsche Information seitens der Verkehrsleitung am Bahnhof Larissa sein.
Der Zugverkehr von Thessaloniki nach Athen wurde eingestellt.
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Ein privater Güterzug mit 34 Kesselwagen mit Dieselkraftstoff entgleiste nahe dem Dorf Pjasatschewo unweit von Simeonowgrad. 13 der Kesselwagen gerieten in Brand. Der Unfall ereignete sich kurz nach 5.00 Uhr am Freitagmorgen. Mehr als 20..
Am Freitag wird es in den meisten Landesteilen überwiegend sonnig sein. In Südwestbulgarien und in den Bergen werden sich Quellwolken bilden, und örtlich wird es Regenschauer geben. Es wird ein mäßiger, in Südostbulgarien zeitweise starker Wind aus..