Die jährliche Lebensmittelinflation lag im Januar bei 24,5 Prozent, gab Landwirtschaftsminister Jawor Getschew auf einer Pressekonferenz über die Maßnahmen zur Eindämmung der hohen Lebensmittelpreise in den Einzelhandelsketten bekannt.
Der Höchststand wurde im November erreicht, als der Index 26,1 Prozent betrug. Bei Kontrollen wurden unerklärliche Gewinnspannen bei einigen Produkten wie Eiern, Butter, Käse usw. festgestellt.
Mit unlauteren Praktiken regen Einzelhandelsketten die Verbraucher an, Waren zu überzogenen Preisen zu kaufen. So heißt es beispielsweise, dass ein bestimmtes Produkt „nur heute zum niedrigsten Preis“ angeboten wird. De facto ist der Preis jedoch weder „nur heute“ noch der niedrigste, sondern um 20-30 Prozent höher als bei der Konkurrenz.
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