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Bulgarische Spur beim Anschlag auf Nord-Stream

Foto: EPA/BGNES-Archiv

Mindestens einer der gefälschten Pässe, mit denen die Jacht gemietet wurde, um die Nord-Stream-Gaspipelines in die Luft zu sprengen, ist ein bulgarischer, behauptet Der Spiegel. Laut Recherchen der ARD und Die Zeit wurden die Sprengungen der beiden Gasleitungen Ende September von sechs Personen verübt, die die Jacht in Rostock gemietet haben sollen. Dabei haben sie gefälschte Pässe vorgelegt, die laut deutschen Ermittlern „sehr gut gemacht" seien. In der Jacht wurden Spuren von Sprengstoff gefunden. Zum Sabotageakt laufen drei separate Ermittlungen in Schweden, Dänemark und Deutschland.




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