Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rumen Radew: Schengen hat für Bulgarien und Rumänien Priorität

Foto: BTA

Bulgarien und Rumänien haben eine gemeinsame Verantwortung für die Sicherheit in der Region. Ein vorrangiges gemeinsames Ziel unserer beiden Länder sei Schengen und wir werden konsolidiert daran arbeiten, das Hindernis vor Schengen zu beseitigen, um unseren gemeinsamen Beitritt zu beschleunigen, erklärte Bulgariens Präsident Rumen Radew nach dem Treffen mit seinem rumänischen Amtskollegen Klaus Iohannis, der zu einem Besuch im Land weilt. Radew wies auch darauf hin, dass er und der rumänische Präsident die russische Aggression in der Ukraine kategorisch verurteilen und ihre Unterstützung und Solidarität mit dem Kampf der Ukraine für Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität bekräftigen.
Rumen Radew und Klaus Iohannis haben eine politische Erklärung zur Anhebung der bilateralen Zusammenarbeit auf das Niveau einer strategischen Partnerschaft unterzeichnet.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 20. September

Am Freitag wird es bewölkt sein, am Nachmittag erheblich und es wird stellenweise regnen. Am Morgen wird sich in den Niederungen Nebel bilden. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 10 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern..

veröffentlicht am 19.09.24 um 19:45

Ahmed Dogan tritt mit „Allianz für Rechte und Freiheiten“ bei den Wahlen an

Der DPS Ehrenvorsitzende Ahmed Dogan erschien in der Zentrale der Bewegung für Rechte und Freiheiten DPS in Sofia, um mit den Abgeordnetenkandidaten über die Listen für die bevorstehenden Parlamentswahlen zu beraten, teilte das Pressezentrum der..

veröffentlicht am 19.09.24 um 17:47
Aleksandar Nikoloski

In Bulgarien werden Stimmen für Rücktritt von Nordmazedoniens Vizepremier Nikoloski laut

GERB-Chef Bojko Borissow forderte den Rücktritt des nordmazedonischen Vizepremiers Aleksandar Nikoloski wegen seiner Beleidigungen gegenüber Bulgarien. „Wir werden in der Europäischen Volkspartei alles Notwendige tun, damit man dort erfährt,..

veröffentlicht am 19.09.24 um 15:35