In der kommenden Nacht wird es bewölkt und regnerisch sein; in den Hochebenen Westbulgariens und den höheren Lagen wird Schnee fallen. Es werden schwache bis mäßige Winde aus Richtung Nordost wehen. Die Tiefsttemperaturen werden auf Werte zwischen minus 1°C und plus 4°C absinken, in Sofia und Umgebung um den Gefrierpunkt. Am Vormittag wird die Schauertätigkeit zurückgehen und bis zum Abend soll es aufheitern. Es sind weiterhin mäßige, in Ostbulgarien zuweilen starke Winde aus Nordost zu erwarten. Bis zum Abend sollen die Winde schwächer werden. Die Tageshöchsttemperaturen werden 7°C bis 12°C betragen; in der Hauptstadt nicht über 7°C.
In den Gebirgen des Landes wird es vornehmlich bewölkt sein und vielerorts schneien. Erst gegen Nachmittag wird der Himmel etwas aufklaren, aber es werden weiterhin mäßige Winde aus Nordost wehen. Die maximale Temperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird 1°C erreichen, und in 2.000 Metern Höhe nicht über minus 5°C hinausklettern.
An der Schwarzmeerküste wird es die meiste Zeit über bewölkt bleiben. In den Morgenstunden sind schwache Regenschauer nicht auszuschließen. Auch an der Küste soll es gegen Abend etwas aufklaren. Es werden mäßige, zuweilen stake Winde aus Nord wehen, die ebenfalls am Abend abflauen werden. Die Quecksilbersäule wird auf Werte bis 9°C klettern. Das Meereswasser in Küstennähe wird ebenfalls nicht wärmer sein.
Ausland:
Über Westeuropa und der Iberischen Halbinsel wird das Wetter bewölkt und regnerisch, stellenweise mit größeren Niederschlagsmengen. Bewölkt, windig und mit erheblichem Schneefall wird es auf der skandinavischen Halbinsel sein. Mit Schneefall wird örtlich im nordwestlichen Teil des europäischen Russlands zu rechnen sein. In Mitteleuropa wird es bewölkt bleiben. Über Weißrussland, der Westukraine sowie über dem zentralen Mittelmeer soll meist Sonnenschein vorherrschen.Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
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