Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Staat will 80 % von Kosten für Bewässerungswasser subventionieren

Foto: BGNES

Der Staat will 80 % (ohne Mehrwertsteuer) des Bewässerungswassers für die Landwirte finanzieren, als Maßnahme gegen teuren Lebensmittel, berichtete BNT. Auf einer Pressekonferenz zur Vorstellung der Informationsplattform für das Vergleichen von Lebensmittelpreisen wies Landwirtschaftsminister Jawor Getchew darauf hin, dass dies frischen Wind für die Landwirte, aber auch für die Verbraucher bringen werde. Das elektronische Register zur Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln werde jeden Schritt im Großhandel verfolgen, sowohl in Bezug auf die Lebensmittelqualität als auch auf die Preise. Laut Minister Getchew werden alle Arten von Lebensmitteln abgedeckt, einschließlich Getränke wie Mineralwasser und Bier. Es werde auch eine separate Abteilung für Getreide und ölspendenden Kulturen geben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Eurostat: Bulgarien reiht sich unter Top 5 in der EU mit höchstem Wachstum bei Übernachtungen

Nach den neuesten Eurostat-Daten gehört Bulgarien zu den fünf Ländern in der EU mit dem höchsten Zuwachs an touristischen Übernachtungen im Zeitraum April-Juni 2024 im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr 2023. Daraus geht hervor, dass..

veröffentlicht am 18.09.24 um 17:36

Deutsche Journalisten machen sich ein Bild von der Schönheit Bulgariens

Fünf deutsche Journalisten, Vertreter führender Reisemedien, besuchten zwischen dem 8. und 13. September im Rahmen einer vom Tourismusministerium organisierten Informationsreise symbolträchtige Reiseziele in Süd- und Zentralbulgarien. Im..

veröffentlicht am 18.09.24 um 16:05
Atanas Saprjanow

Bulgariens Verteidigungsminister nimmt an B9-Gipfel in Bukarest teil

Verteidigungsminister Atanas Saprjanow nimmt am Treffen der Verteidigungsminister der B9-Länder unter dem Vorsitz von Rumänien und Polen teil. Das Forum findet in Bukarest statt. Minister Saprjanow führte am Dienstagabend Gespräche mit..

veröffentlicht am 18.09.24 um 11:10