Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Touristenrekord in unseren Wintersportorten im Jahr 2023

Rumen Radew
Foto: BGNES

Dieses Jahr war das stärkste für den Wintertourismus in unserem Land, seit Statistik über die Zahl der Touristen geführt wird. Das ging aus den Worten von Präsident Rumen Radew hervor, der bei der Eröffnung der „Akademie für Bergmedizin“ in der Universitätsklinik „Lozenez“ in Sofia zugegen war. Die Zahl der Touristen in den Wintersportorten hat im Vergleich zum letzten Jahr um 24 Prozent zugenommen und im Vergleich zur stärksten Saison (2019-2020) um 9 Prozent, sagte das Staatsoberhaupt. 

Ihm zufolge kann sich unser Land als zuverlässiges Reiseziel im Wintersport und Tourismus etablieren, wenn es über ein zuverlässiges System zur Sicherung der Gesundheit und des Lebens der Menschen verfügt. 

Rumen Radew teilte außerdem mit, dass gestern das Verfahren für die Lieferung von sechs Hubschraubern für die Luftrettung abgeschlossen wurde und ein entsprechender Vertrag bereits unterzeichnet wurde. Der erste Hubschrauber soll im Dezember dieses Jahres und der zweite im Juni nächsten Jahres eintreffen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 30. Mai

Am Freitag liegen die Mindesttemperaturen bei 10 bis 15°C. In Sofia werden es 10°C sein. Im Laufe des Tages bilden sich über dem größten Teil des Landes Regenwolken und es wird am Nachmittag vielerorts zu kurzen Regenschauern kommen, die sich mit..

veröffentlicht am 29.05.25 um 19:45
Rossen Karadimow und Maria Filipowa

Kommission für den Schutz des Wettbewerbs will aktiv gegen Wucher vorgehen

Die Kommission für den Schutz des Wettbewerbs will Geldstrafen in Höhe von zehn Prozent des Jahresumsatzes gegen Händler verhängen, die nach der Einführung des Euro Wucher betreiben, erklärte auf einer Pressekonferenz ihr Vorsitzender Rossen Karadimow..

veröffentlicht am 29.05.25 um 14:45

Bulgarische Armee hat Rekrutierungsprobleme

Trotz der ergriffenen Maßnahmen werden laut dem Bericht über den Zustand der Verteidigung und der Streitkräfte Ende vergangenen Jahres 21,8 Prozent der Stellen für das militärische Personal in der Armee unbesetzt bleiben. Das Dokument wurde vom..

veröffentlicht am 29.05.25 um 09:50