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Rumänien will bulgarische Schiffe beschlagnahmen

Foto: BGNES

Die rumänischen Behörden haben eine Beschlagnahmeverfügung für die festgenommenen bulgarischen Schiffe in Konstanz erlassen. Die Fischer, die zusammen mit den Schiffen in Rumänien festgenommen und anschließend  freigelassen wurden, müssen dort am Mittwoch, dem 5. April, erscheinen, berichtete das bTV. Es sei unklar wie lange die Schiffe in Rumänien bleiben werden. Der größte Schmerz der Fischer sei, dass ihnen die Lebensgrundlage entzogen werde, erklärte Krassimir Petrow, Besitzer von zwei der beschlagnahmten Schiffe. Er beschwerte sich darüber, dass den Fischern nach 48 Stunden Haft in Rumänien Protokolle in rumänischer Sprache zur Unterzeichnung ausgehändigt worden sein, mit denen sie die gegen sie erhobenen Anklagen akzeptieren mußten. Dem Anwalt der Fischer zufolge gebe es keinen Grund für ihre Festnahme, denn sie wurden 55 Meilen außerhalb der 12-Meilen-Hochheitszone Rumäniens angehalten.



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