Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien bestätigt aktive Teilnahme am B-9-Format

Foto: BGNES

Auf dem Verteidigungsministertreffen der B-9 in Warschau betonte der bulgarische Verteidigungsminister Dimitar Stojanow wie wichtig die Stärkung der Ostflanke der NATO ist, garantiert durch eine multinationale Kampfgruppe. Er gratulierte Finnland zum NATO-Beitritt und wies darauf hin, dass es von großer Bedeutung sei, einen weiteren starken und vielversprechenden Verbündeten im Baltikum und an der Ostflanke des Bündnisses zu haben. Stojanow engagiert sich sowohl auf bilateraler Ebene als auch über die EU und die NATO mit der Unterstützung der Sicherheit von Moldawien, Georgien und Bosnien und Herzegowina. 
Zum Format B-9 gehören Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, die Slowakei, Ungarn und Tschechien, und der britische Verteidigungsminister Ben Wall. Die Minister haben eine gemeinsame Erklärung zur weiteren Unterstützung der Ukraine verabschiedet.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

SOS-Kinderdörfer in Bulgarien begehen 35-jähriges Jubiläum

Seit 35 Jahren gibt es die SOS-Kinderdörfer in Bulgarien. Aus diesem Anlass wird sich Präsident Rumen Radew an den Jubiläumsfeierlichkeiten im Dorf Dren bei Radomir beteiligen, informierte der Pressedienst des Staatsoberhauptes.  „SOS-Kinderdorf..

veröffentlicht am 23.06.25 um 12:25

Bulgarien verfolgt mit Besorgnis die Situation im Nahen Osten

Inmitten des sich verschärfenden militärischen Konflikts zwischen Israel und dem Iran besteht derzeit keine unmittelbare Bedrohung für Bulgarien. Die bulgarische Regierung ist besorgt über die wachsenden Spannungen in der Region und die möglichen Risiken..

veröffentlicht am 23.06.25 um 09:33

Bulgarien belegt bei der Qualität der Badegewässer den zweiten Platz in der EU

Laut den von der Europäischen Kommission veröffentlichten Daten der Europäischen Umweltagentur steht Bulgarien bei der Qualität der Badegewässer im Jahr 2024 an zweiter Stelle in der EU, berichtet BNR-Korrespondentin Angelina Piskowa in Brüssel. Dem..

veröffentlicht am 23.06.25 um 09:07