Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Es gibt bereits Verdächtige für den Anschlag auf Generalstaatsanwalt Geschew

Iwan Demerdschiew
Foto: BGNES

Es gibt bereits Verdächtige für den versuchten Anschlag auf Generalstaatsanwalt Iwan Geschew, erklärte der geschäftsführende Innenminister Iwan Demerdschiew nach einer Sitzung der Sicherheitsdienste, weigerte sich aber, Einzelheiten zu nennen.

„Wir prüfen alle Möglichkeiten, die es erlauben, die Route des Fahrzeugs zu verfolgen. Es gab keine Verletzten, die Art des Sprengsatzes kann den Schutz dieses speziellen Fahrzeugs nicht überwinden“, sagte der Innenminister.

„Das soll Chaos und Angst erzeugen, es ist ein hässlicher Vorfall, der schlimme Folgen nach sich zieht. Das motiviert uns umso mehr, die System- und Rechtsreform zu Ende zu bringen“, kommentierte der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow aus Rasgrad.

Der Anschlag auf den Generalstaatsanwalt ist ein Anschlag auf die Justizreform, sagte seinerseits General Atanas Atanassow, Ko-Vorsitzender von „Demokratisches Bulgarien“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35