Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Zum 6. Mai wird es wieder eine Militärparade geben

Foto: BGNES-Archiv

Nach einer dreijährigen Unterbrechung aufgrund der Covid-19-Pandemie, in denen der 6. Mai, der Tag des Heldenmutes und der Tag der bulgarischen Armee, unter Berücksichtigung der Epidemie-Maßnahmen begangen wurde, kehrt nun das Fest mit großem Pomp zurück und es wird eine Militärparade geben. Unmittelbar nach der festlichen Liturgie am 6. Mai beginnt die Wasserweihe der Schlachtflaggen, gefolgt von einer Militärparade auf dem Prinz-Alexander-Platz statt. Am Anfang der Kolonne werden die heiligen Schlachtflaggen der bulgarischen Armee vorbeiziehen, gefolgt vom repräsentativen Blasorchester der Garde und Blasorchestern der Streitkräfte. Die Bürger können diverse Kampf- und Spezialausrüstungen der Landstreitkräfte sehen - Maschinen "Commando Select" und "Guardian", gepanzerte Transporter, 152-mm-Haubitzen D 20, reaktive Systeme für Salvenfeuer "Grad", Panzer vom Typ "Tundscha“, selbstfahrende Haubitze „2S-1“, Infanterie-Kampfmaschinen BMP-1 und BMP-23, Panzer T-72, Raketenkomplexe „Totchka“ und „Ossa“.

Die Luftstreitkräfte werden durch die Maschine der Raketenkomplexe C-125 und C-200 sowie der Startanlage der C-300 vertreten sein. Die Zuschauer werden auch gepanzerte Fahrzeuge des Community Command of Forces sowie gepanzerte Fahrzeuge „Desert Cat“ der Militärpolizei sehen. In der Kolonne werden Zugmaschinen und Sattelschlepper mit Anhänger, beladen mit MTLB auf Kommando zur logistischen Unterstützung fahren. Über dem Platz werden Hubschrauber Mi-17, die die Nationalflagge wehen, sowie Hubschrauber Mi-24V und "Kugar", Flugzeuge L-410, "Spartan", L-39Z, "Pilatus", Su-25, sowie drei Kampfflugzeuge vom Typ MiG-29 kreisen. Die Marine wird sich mit dem Helikopter „Panter“ präsentieren.

Zusammengestellt von Joan Kolev

Übersetzung: Georgetta Janewa




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die Bewohner des Dorfes Welitschka sind stolz auf ihre zwei hundertjährigen Eichen

Es gibt keinen Einwohner im nordostbulgarischen Dorf Welitschka, der nicht von den beiden hundertjährigen Eichen wüsste, die zum Naturerbe der Siedlung gehören. Die beiden Bäume von der Art Quercus spp. wurden im Jahr 1990 eingezäunt und mit..

veröffentlicht am 13.10.24 um 09:40

Jagdsaison in den Rhodopen startete mit Abschuss eines Albino-Ebers

In der Nähe des Dorfes Ljubtschabei Dospat wurde ein einzigartiges Exemplar erlegt - ein drei Jahre alter, vollkommen weißer Eber. Der unglaubliche Treffer ereignete sich gleich am ersten Tag der neuen Jagdsaison, berichtete der örtliche..

veröffentlicht am 13.10.24 um 08:35

Kürbisfantasien in Sewliewo

Sewliewo gilt als „Reich der Kürbisse“. Die köstliche Frucht wird in diesem Teil Nordbulgariens in Hülle und Fülle angebaut. Es ist also durchaus kein Zufall, dass die Einheimischen dem Kürbis ein eigenes Festival gewidmet haben, das im Rahmen der..

veröffentlicht am 12.10.24 um 11:25