Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Unklar wie sich israelischer Experte am Tatort des Anschlags gegen den Generalstaatsanwalt erwies

Foto: BTA

Der Generalstaatsanwalt Iwan Geschew war nur mit seinem Wachschutz im Geländewagen, auf dem ein Anschlag verübt wurde, sagte vor dem Parlament in Antwort einer Abgeordnetenfrage der Innenminister Iwan Demerdzhiew. „Die Route, auf die sich Geschew bewegte, war seine übliche. Ich habe das durch die Explosion beschädigte Auto persönlich gesehen. Der Schaden ist unbedeutend“, erklärte Demerdzhiew und präzisierte, dass es sich um ein Loch in einem der Scheinwerfer handelt, das durch eine abgeprallte Kugel entstanden ist. Die Art des Sprengsatzes lasse nicht zu, dass die Stoßwelle oder Splitter in das Coupé des gepanzerten Fahrzeugs eindringen, fügte Demerdzhiew hinzu. Der Minister erklärte auch, dass er nicht wisse, ob der bei der Sichtung am Tatort anwesende Mann aus Israel ein Experte sei. Er soll von Untersuchungsbeamten dorthingebracht worden sein. „Er ist am gleichen Tag in Bulgarien eingereist, an dem die Bombe explodiert ist“, sagte Demerdzhiew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

IKAR-Preisverleihung am heutigen Welttheatertag

Am heutigen Welttheatertag verleiht der bulgarische Künstlerverband zum 51. Mal die nationalen Preise für darstellende Künste IKAR. Das Thema der IKAR 2025 ist PARTY Koalition - eine Begegnung zwischen den politischen Turbulenzen und den Sehnsüchten..

veröffentlicht am 27.03.25 um 09:15

Wetteraussichten für Donnerstag, den 27. März

In den nächsten 24 Stunden bleibt es meist stark bewölkt und regnerisch. Der Wind wird aus Ost-Nordost kommen und in der Donauebene und der Oberthrakischen Tiefebene zunehmen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 7° und 12°C liegen, in Sofia um 8°C,..

veröffentlicht am 26.03.25 um 19:45

Misstrauensantrag gegen Kabinett Zheljaskow eingebracht

Auf Initiative von „Wasrazhdane“ und mit der Unterstützung der Parteien „Welitschie“ und METCH, wurde dem Parlament der erste Misstrauensantrag gegen das Kabinett von Rossen Zheljazkow vorgelegt. „Das Misstrauensvotum ist rein rechnerisch zum Scheitern..

veröffentlicht am 26.03.25 um 14:34