Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Gen. Atanassow: Russische Dienste wollen reguläre Regierung im Land verhindern

Atanas Atanassow
Foto: BGNES

"Wir sehen Versuche von allen Seiten, die Regierung zu blockieren. Die Spaltung ist groß, es steht viel auf dem Spiel", so der Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten der Koalition „Wir setzen die Veränderung fort–Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) Akademiemitglied Nikolaj Denkow. 

Er bemängelte, dass die GERB-SDS im Rechtsausschuss des Parlaments viele der geplanten Änderungen im Justizgesetz „verstümmelt“ habe und dies nicht zu Reformen führen werde.

Es gibt heftigen Widerstand gegen die Schaffung einer regulären Regierung der PP-DB, erklärte der Abgeordnete und Ko-Vorsitzende der DB Gen. Atanas Atanassow.

Ein Grund dafür sind die fertigen Gesetzentwürfe der PP-DB zur Änderung des Sicherheitssystems. „Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine haben wir Durchbrüche erlebt. Die russische Agentur wurde bis zum Maximum aktiviert. Sie ist daran interessiert, in unserem Land einen Durchbruch zu erzielen“ sagte der Politiker gegenüber dem Fernsehsender Nova TV.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Auch in Gabrowo entsteht Landeplatz für medizinische Hubschrauber

Der Hubschrauberlandeplatz auf dem Gelände des Mehrprofil-Krankenhauses in Gabrowo ist bereits lizensiert.  Er ist der 13. im Register der Krankenhauslandeplätze der Zivilluftfahrtverwaltung und soll in Kürze in Betrieb genommen werden. Die Anlage..

veröffentlicht am 22.08.25 um 11:50

Wetteraussichten für Freitag, den 22. August

Am Freitag wird eine Kaltfront über das Land hinwegziehen. Der Wind wird sich auf West-Nordwest drehen und auffrischen, am spätesten in den östlichen Landesteilen, wo er sich tagsüber noch überwiegend aus Süd-Südwest halten wird. Am Nachmittag werden..

veröffentlicht am 21.08.25 um 19:45
Iwan Iwanow

Über 260.000 Menschen von eingeschränkter Wasserversorgung betroffen

Bis zum 18. August waren insgesamt 260.868 Menschen in 16 Städten und 283 Dörfern von Einschränkungen in der Wasserversorgung betroffen, berichtete Regionalminister Iwan Iwanow bei einer außerordentlichen Sitzung des zuständigen..

veröffentlicht am 21.08.25 um 17:45