Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien stellt am 1. Juni im Europäischen Parlament sein archäologisches und kulturelles Juwel vor

Die antike und mittelalterliche Felsenstadt Perperikon zu Gast in Brüssel

Seit einem Vierteljahrhundert wird die Festung von Prof. Nikolaj Owtscharow erforscht. Gegenüber „Radio Bulgarien“ erklärte der Archäologe, dass in Brüssel nicht nur Perperikon vorgestellt wird. Verständlicherweise wird die Stadt mit ihrer fast 7.000 Jahre alten Geschichte im Mittelpunkt der Ausstellung stehen.

Prof. Nikolaj Owtscharow

Mehr als 40 Fotografien zeigen bedeutende Orte aus der Vergangenheit der östlichen Rhodopen, wie den Orpheus-Tempel im Dorf Tatul sowie spätere Denkmäler aus der Antike und dem Mittelalter. Die Ausstellung wurde auf Einladung der DPS-Abgeordneten Iskra Michajlowa im Rahmen des Programms „Neues Europäishes Bauhaus“ organisiert.

Im Mittelpunkt der Ausstellung ist ein 4 Meter großes Modell des antiken Perperikon.

Zusammengestellt von: Iwo Iwanow

Übersetzung: Rossiza Radulowa

Fotos: perperikon.rim-kardzhali.bg, BGNES-Archiv



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Emmanuel Delhoum in der Mitte

Wie der Franzose Emmanuel Delhoume aus Paris unser Land und Radio Bulgarien entdeckte

Wir trafen den Franzosen Emmanuel Delhoume in der bulgarischen orthodoxen Kirche „Hl. Patriarch Euthymios von Tarnowo“ in Paris. Er ist verheiratet, hat fünf Kinder und seine Familie bekennt sich zum orthodoxen Glauben. Er entdecktе Bulgarien in..

veröffentlicht am 25.09.25 um 14:25
 Ilijana Jotowa

Vizepräsidentin: Der christliche Glaube und die Schrift bewahren unser Volk seit 12 Jahrhunderten

Dank der Christianisierung, der Schrift und der Sprache bleiben das bulgarische Volk und Bulgarien im Gedächtnis Europas, selbst als der bulgarische Staat jahrhundertelang von der politischen Landkarte des alten Kontinents verschwand. Die..

veröffentlicht am 24.09.25 um 17:05
Antonia Mirowaliewa-Bozhanina

Die Ikonen aus Blumen von Antonia Mirowaliewa-Bozhanina schmückten die Kirche „Heilige Sophia“

Am Vorabend des Feiertags der Hauptstadt am 17. September, an dem die bulgarische orthodoxe Kirche der heiligen Märtyrerinnen Glaube, Hoffnung, Liebe und ihrer Mutter Sophia gedenkt, schmückten mit dem Segen des bulgarischen Patriarchen Daniil Ikonen..

veröffentlicht am 22.09.25 um 12:20