Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Nach Spannungen im Plenarsaal wurde die Sitzung des Parlaments unterbrochen

Foto: BGNES

Spannungen im Plenarsaal, Beleidigungen und Handgreiflichkeiten bildeten den Auftakt der Parlamentssitzung am heutigen 1. Juni. Die Quästoren mussten sich einmischen. Die Sitzung wurde für eine Pause unterbrochen. 

Die Eskalation begann mit der Verlesung der parlamentarischen Erklärungen. 

Die Partei „Wasraschdane“ forderte die Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ auf, das Parlament zu verlassen und das Mandat zur Regierungsbildung wieder zurückzugeben, da sie gezeigt habe, wie das Land von ausländischen Botschaften übernommen worden sei. 

 „Wir setzen die Veränderung fort“ beschuldigte „Wasraschdane“, eine pro-russische Partei zu sein, die die Propaganda von Wladimir Putin verbreite.

Parlamentspräsident Rossen Scheljaskow schlug die Vertagung der Sitzung vor. 140 Abgeordnete stimmten dafür. Die BSP, „Es gibt ein solches Volk“ und „Wasraschdane“ stimmten dagegen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Mindestens drei Jahre für die Anschaffung von Löschflugzeugen erforderlich

Mehr als 95 Prozent der Brände im Land seien auf Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen, erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei einem Besuch im Katastrophengebiet bei Strumjani, wo er sich über die Maßnahmen des operativen Krisenstabs..

veröffentlicht am 29.07.25 um 09:10

Wetteraussichten für Dienstag, den 29. Juli

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 17°C und 24°C liegen, in Sofia bei etwa 18°C. Aus Nordwesten wird kühlere Luft nach Bulgarien strömen. Zunächst werden sich Quell- und Regenschauerwolken über den westlichen und zentralen Landesteilen,..

veröffentlicht am 28.07.25 um 19:45

Leichter Rückgang der Verbraucherpreise im Juli beobachtet

Der Warenkorb für Verbraucher ist innerhalb einer Woche um 1 Euro günstiger geworden.  Wie der Vorsitzende der Staatlichen Kommission für Warenbörsen und Großmärkte, Wladimir Iwanow, erklärte, seien die Ursachen dafür saisonbedingt – der Preisrückgang..

veröffentlicht am 28.07.25 um 18:00