Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Verteidigungsministerium: Keine Gefahr vor einer Ausweitung des Ukraine-Krieges

Foto: BTA

Nach Einschätzung des Verteidigungsministeriums und des Dienstes „Militärische Information“ bestehe derzeit keine Gefahr, dass der Krieg über die ukrainischen Grenzen hinausgeht und NATO-Territorium erreicht, versicherte auf einem Briefing der stellvertretende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow. Es gebe auch keine Gefahr, dass die bulgarische Armee ohne Munition bleibt, wenn es dem Wunsch der Ukraine nach militärischer Hilfe nachkommt. Bulgarien werde sich von den Reserven befreien, die seit langem gelagert werden und am Ende ihrer Haltbarkeit seien. Die Lieferung von Munition für die Ukraine, so wie im Parlamentsbeschluss vom vergangenen Jahr vorgesehen, werde erst dann möglich sein, wenn die Rüstungswerke in Sopot die im Auftrag des Verteidigungsministeriums hergestellte Munition an die bulgarische Armee übergeben haben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Nationaler Protest der Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr

Beschäftigte des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia, Warna und Russe nahmen in der Hauptstadt an einem nationalen Protest unter dem Motto „Anständige Arbeit - anständige Bezahlung! Ohne Verkehr gibt es keine Wirtschaft!“, organisiert von den größten..

aktualisiert am 14.04.25 um 11:26

Wetteraussichten für Samstag, den 12. April

Am Samstag wird es stark bewölkt sein und es wird vielerorts regnen, in den zentralen Gebieten intensiv und in beträchtlichen Mengen. Im Nordosten Bulgariens bleibt es fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 2 und 7°C..

veröffentlicht am 11.04.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

Scheljaskow: Bulgarien beteiligt sich aktiv an Stärkung der Verteidigungskapazitäten der EU und der NATO

Als Mitglied der EU und NATO-Verbündeter beteiligt sich Bulgarien aktiv an den Solidaritätsinitiativen zur Stärkung unserer Abschreckungs- und Verteidigungskapazitäten. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow in seiner Rede auf dem Diplomacy..

veröffentlicht am 11.04.25 um 15:42