Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Erschwerter Verkehr und Warteschlangen an der Grenze zu Serbien

Foto: BGNES-Archiv

Der Verkehr an den Grenzen zu Griechenland, Serbien und Rumänien ist intensiv, berichtete die bulgarische Grenzpolizei. Die Situation an allen Grenzübergangspunkten nach der Türkei und Nordmazedonien ist normal.

Nach Rumänien ist der Lkw-Verkehr bei Kardam und Widin verlangsamt, während der Pkw- und Lkw-Verkehr in Richtung Bulgarien entlang der gesamten Grenze intensiv ist.

Der Pkw-Verkehr an allen Punkten mit Griechenland ist in beiden Richtungen sehr intensiv. Die Grenzbehörden empfehlen den Bürgern, neben Kulata und Makaza auch die anderen Grenzübergänge zu nutzen.

An der Grenze zu Serbien herrscht reger Verkehr an der Pkw-Einfahrt bei Kalotina. Die Grenzpolizei empfiehlt Reisenden, auch die anderen Grenzübergänge an der bulgarisch-serbischen Grenze zu nutzen: Bregovo, Vrashka Chuka, Strezimirovtsi und Oltomantsi.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien startet EU-Pilotprojekt für unbegleitete Flüchtlingskinder

Die Staatliche Flüchtlingsagentur startet ein Pilotprojekt, das sowohl für Bulgarien als auch für die EU neu ist.  Ziel ist die Schaffung alternativer sozialer Dienstleistungen für unbegleitete geflüchtete Kinder, wie der Pressedienst der Regierung..

veröffentlicht am 29.07.25 um 13:00

Die letzten 2,4 km des Korridors Nr. 8 in Bulgarien sollen in vier Jahren fertiggestellt sein

Die Ausschreibungen für die letzten 2,4 Kilometer der Eisenbahnlinie von Gjueschewo bis zur Grenze mit Nordmazedonien sowie für den Abschnitt Sofia–Radomir sind veröffentlicht.  Das bulgarische Verkehrsministerium teilte mit, dass der Auftragswert über..

veröffentlicht am 29.07.25 um 09:50

Mindestens drei Jahre für die Anschaffung von Löschflugzeugen erforderlich

Mehr als 95 Prozent der Brände im Land seien auf Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen, erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei einem Besuch im Katastrophengebiet bei Strumjani, wo er sich über die Maßnahmen des operativen Krisenstabs..

veröffentlicht am 29.07.25 um 09:10