Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien muss zügig Punkte im Aufbauplan neu verhandeln

Foto: BTA

Der Staatshaushalt 2023 mit einem Defizit von 3 % sei realistisch und schnüre den Gürtel nicht enger, sagte Finanzminister Assen Wassilew im Nowa TV. 125 Mio. Euro seien zusätzlich für Gehaltserhöhungen in verschiedenen Branchen vorgesehen, fügte der Minister hinzu. Im August und September müsse die Regierung die Neuverhandlung von einigen im Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit mit der Europäischen Kommission abschließen. Das Parlament müsse außerdem das Gesetz über die Energetik verabschieden. Davon hänge die zweite Zahlung innerhalb des Aufbauplans zusammen. Im Staatshaushalt sei vorgesehen, dass sie bis Ende des Jahres erfolgt, betonte Wassilew.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BIP im dritten Quartal um 2,2 Prozent höher als im Vorjahr

Die bulgarische Wirtschaft ist im dritten Quartal um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen, so eine Express-Schätzung des Nationalen Statistikamtes. Der Endverbrauch verzeichnet ein Wachstum von 4,6 Prozent, die Importe von Waren..

veröffentlicht am 14.11.24 um 17:18
Stanislaw Popdontschew

Unternehmer besorgt, dass die politische Krise die Entwicklung des Landes hemmt

 „Die wichtigsten Prioritäten der Wirtschaft - die Mitgliedschaft in der Eurozone und der Schengen-Vollbeitritt auch zu Lande - bleiben im Hintergrund. Sie sind die Motoren, die die Wirtschaft ankurbeln können. Das Fehlen einer regulären..

veröffentlicht am 12.11.24 um 10:37
Lukoil Neftochim Burgas

FT: Lukoil verkauft Neftochim in Burgas an katarisch-britisches Konsortium

Der russische Mineralölkonzern Lukoil plant den Verkauf seiner bulgarischen Raffinerie in Burgas. Es ist die größte auf dem Balkan, schreibt die Financial Times (FT).  Das Geschäft soll bis Ende 2024 bekannt gegeben werden. Lukoil habe..

veröffentlicht am 06.11.24 um 12:54