Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarische Armee zu 20 % unvollständig

Dringende Maßnahmen seien erforderlich, um qualitativ hochwertige Rekruten für die Armee zu finden und die Militärausbildung auf ein höheres Niveau anzuheben, erklärte Präsident Rumen Radew vor den Absolventen der Militärakademie „Georgi Sawa Rakowski“ in Sofia. Der Krieg in der Ukraine habe gezeigt, wie wichtig es sei, dass die Systeme für Überwachung, Aufklärung und Kommunikation integriert sind. Der Krieg habe die Fähigkeit gezeigt, technologische und kostengünstige Lösungen für das Schlachtfeld zu finden. Der Einsatz von Drohnen sei ein solches Beispiel, betonte Radew.
Die Unvollständigkeit in der bulgarischen Armee betrage etwa 20 %, sagte bei der Zeremonie zur Überreichung der Diplome Verteidigungsministers Todor Tagarew. Die Russische Föderation sei die größte Bedrohung für die Sicherheit der NATO, betonte Tagarew und führte als Beweis an, dass der stellvertretende Vorsitzende der russischen Duma, Pjotr Tolstoi, erklärt habe, dass nach der Ukraine Rumänien und Bulgarien an der Reihe seien.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 25. Juli

Am Freitag werden die Tiefstwerte zwischen 18 und 25°C liegen, in Sofia bei 20°C. Am Tag wird es sonnig und erneut sehr heiß sein. Ein schwacher Wind wird wehen, überwiegend aus Osten. Die Höchsttemperaturen werden 36 bis 41°C erreichen, in Sofia..

veröffentlicht am 24.07.25 um 19:45

Bulgarisches NATO-Kontingent aus Kosovo-Mission zurückgekehrt

Mit einer feierlichen Zeremonie wurde in Blagoewgrad ein bulgarisches NATO-Kontingent aus dem Kosovo-Einsatz empfangen, berichtete die BTA. Verteidigungsminister Atanas Saprianow gratulierte den Soldaten zum erfolgreichen Abschluss der Mission. Er..

veröffentlicht am 24.07.25 um 15:20

Bulgarien hält an Gaza-Position fest

Die bulgarische Haltung zum Krieg im Gazastreifen bleibt unverändert.  Vorrang habe die Verbesserung der humanitären Lage sowie eine dauerhafte Friedenslösung auf Basis der Zwei-Staaten-Regelung, erklärte das Außenministerium in Sofia gegenüber dem..

veröffentlicht am 24.07.25 um 11:05