Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien unterstützt internationale Sicherheitsgarantien für Ukraine

Foto: Ani Petrowa, BNR

Bulgarien werde sich den Bemühungen der G7-Staaten anschließen, die Sicherheit der Ukraine langfristig zu unterstützen, beschloss die Regierung. Sofia leistet politische und praktische Unterstützung für die Ukraine, die mit ihrem Widerstand gegen die russische Aggression direkt zum Schutz der Freiheit, Sicherheit und Souveränität aller europäischen Länder beiträgt, heißt es in der Beitrittsbegründung.
Die Unterstützungserklärung für die Ukraine wurde auf dem NATO-Treffen in Vilnius am 12. Juli im Namen der am weitesten industriell entwickelten Demokratien vom Präsidenten des Europäischen Rates und der Europäischen Gemeinschaft verbreitet. Sie wurde bereits von zehn Ländern unterstützt. 
Die Ukraine und die Vereinigten Staaten führen seit Anfang August Verhandlungen über konkrete Sicherheitsgarantien, die Kiew als Alternative zur derzeit unmöglichen Mitgliedschaft in der NATO erhalten soll.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25