Die Bürgerbeauftragte Diana Kowatschewa empfahl dem Gesundheitsministerium, eine Liste von Arzneistoffen zu veröffentlichen, die bei Autofahrern zu einem falsch positiven Drogentest führen.
Als Argument führt Prof. Kowatschewa an, dass die Einnahme verschiedener Arzneimittel (Entzündungshemmer, Analgetika, Antiallergika, Antidepressiva u.a.) das Ergebnis eines Drogentests verfälschen kann.
Derart würde bei Drogentests seitens der Verkehrspolizei eine Person, die ein Hustenmittel eingenommen hat, mit einem Autofahrer gleichgesetzt, der wissentlich Drogen genommen hat.
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
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