Eine ganze kleine Stadt, in der die Soldaten der NATO-Verbündeten in der internationalen Kampfgruppe auf bulgarischem Territorium untergebracht werden sollen, wird das Verteidigungsministerium bis 2025 bauen.
Die Kosten werden auf mindestens 50 Millionen Euro geschätzt, aber die endgültigen Ausgaben werden erst nach Fertigstellung des Entwurfs feststehen, erklärte Verteidigungsminister Todor Tagarew vor den Mitgliedern des Verteidigungsausschusses im Parlament.
In der Stadt wird dauerhaft etwa 1.500 Militärangehörige stationiert, sie soll aber bis zu 5.000 Personen beherbergen können.
Über den Standort der Militärbasis ist noch nicht endgültig entschieden worden, als das am besten geeignet wird Jambol mit den Standorten Kabile und dem Militärflughafen Besmer angesehen.
Minister Tagarew zufolge wird der Bau der Militärstadt die wirtschaftliche Entwicklung von Jambol und der Region fördern.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..