Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Nikolaj Denkow: Kein Plan B für Schengen

Foto: BTA

Bulgarien sei zu 100% darauf konzentriert, im Dezember eine positive Antwort für Schengen zu erhalten. Es gebe im Moment keinen Plan B, man sei voll und ganz auf Plan A konzerntriert, sagte Premierminister Nikolaj Denkow nach dem trilateralen Treffen zwischen den Premierministern Bulgariens, Rumäniens und Griechenlands in Ewxinowgrad bei Warna als Antwort auf die Frage eines Journalisten nach den möglichen Schritten unseres Landes, wenn wir nicht zusammen mit Rumänien ab dem 1. Januar 2024 in Schengen aufgenommen werden. "Der Beitritt Bulgariens und Rumäniens wird das Niveau unserer kollektiven Sicherheit erhöhen, er bedeutet eine bessere Kontrolle der Außengrenzen. Ich hoffe, dass wir bis Ende des Jahres eine praktikable Entscheidung über Schengen treffen werden", sagte der bulgarische Premierminister, unterstützt von Margaritis Schinas, Vizepräsident der Europäischen Kommission, der ebenfalls an dem Treffen teilnahm.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rumen Radew

Rumen Radew in Singapur: Investitionen in Menschen und Partnerschaften sind der Schlüssel für die Zukunft

Der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft sind die Investitionen in Menschen, Bildung, Innovation und Technologie. Das sagte Präsident Rumen Radew bei der Eröffnung eines Wirtschaftsforums in Singapur, an dem Vertreter bulgarischer und singapurischer..

veröffentlicht am 22.11.24 um 12:41
Ylva Johansson

EU-Innenkommissarin Johansson optimistisch bezüglich baldigen Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens

Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva Johansson. In einem Interview für RFE/RL Rumänien zeigte sie sich zuversichtlich, was die Entscheidung..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:52

Verfassungsgericht leitet Verfahren über Antrag des Präsidenten auf Aufhebung von Verfassungsänderungen ein

Das Verfassungsgericht hat ein Verfahren über den Antrag von Präsident Rumen Radew eingeleitet, die von der 49. Volksversammlung vorgenommenen Änderungen des Grundgesetzes für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des..

veröffentlicht am 22.11.24 um 10:05