Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Spekulationen über erheblichen Anstieg des Erdgaspreises für November

Foto: Alami/Reuters

Der Erdgaspreis wird im November um etwa 20 % steigen, prognostiziert der öffentliche Versorger „Bulgargaz“. Das ist das Doppelte der Anfang Oktober angekündigten Steigerung um 11 %.
„Der Preis wird niedriger sein als der auf den europäischen Gasmärkten, aber deutlich höher als der für Oktober festgelegte Preis“, bestätigte auch der Vorsitzender der Regulierungsbehörde Iwan Iwanow.
„Bulgargaz“ weigert sich aufgrund der Komplexität der geopolitischen Lage und der ständig steigenden Preise auf den internationalen Märkten, einen konkreten Preis zu benennen. Der anfänglich vom Unternehmen angekündigte Preis betrug 34,2 Euro/MWh.
An der europäischen Börse wird Erdgas derzeit für etwa 50 Euro pro Megawattstunde verkauft. Die Regulierungsbehörde wird ihre endgültige Entscheidung über den Erdgaspreis am 1. November bekannt geben. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bankkonten werden automatisch in Euro umgerechnet

Die Einlagen auf allen Bankkonten in Lewa werden ab dem Beitrittstag Bulgariens zum Euroraum automatisch und kostenlos zum offiziellen Wechselkurs (1,95583 Lew = 1 Euro) von Lewa in Eurou mgerechnet. Dies teilte die Bulgarische Bankenunion..

veröffentlicht am 06.06.25 um 10:46

Wetteraussichten für Freitag, den 06. Juni

Am Freitag nimmt die Bewölkung am Vormittag vorübergehend ab, am Nachmittag ziehen aber wieder Wolken auf. In der Westhälfte Bulgariens kommt es vielerorts zu kurzen Schauern und Gewittern. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 29 und 34°C..

veröffentlicht am 05.06.25 um 19:45

Schleusergruppe zerschlagen, die Hunderte Migranten aus Syrien und dem Irak nach Europa schmuggelte

Sechzehn Personen wurden bei einem Einsatz der bulgarischen Behörden am 3. Juni in sechs Bezirken - Sofia, Burgas, Kardschali, Stara Sagora, Haskowo und Jambol - festgenommen, weil sie mit illegalen Migranten Handel getrieben hatten, teilte das..

veröffentlicht am 05.06.25 um 17:51