Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Ministerium für e-Gouverment: Software für Wahlmaschinen kann nur von der Zentralen Wahlkommission installiert werden

Michail Stojnow
Foto: BGNES

Die Software für die Wahlen muss gemäß dem Wahlgesetz einen so genannten offenen oder öffentlichen Code haben. Das erklärte der stellvertretende Minister für elektronische Verwaltung, Michail Stojnow, auf einer Pressekonferenz im Zusammenhang mit den im DANS-Bericht beschriebenen Ereignissen vom 25. Oktober, die einen Skandal auslösten und zur Abschaffung der Maschinenwahl führten, berichtete das BNT. „Wahlmaschinen werden vor allem vom Wähler kontrolliert, weil er mit eigenen Augen sieht, was das Gerät ausgedruckt hat“, sagte Stojnow und fragte rhetorisch, ob jemand wichtige Entscheidungen signieren und verifizieren würde, ohne sie vorher zu lesen. Stojnow betonte, dass nur die Zentrale Wahlkommission befugt ist, die Software auf den Wahlmaschinen Maschine zu installieren.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Radew: Europa sollte Bemühungen der USA um friedliche Lösung in der Ukraine unterstützen

Das Beharren auf eine militärische Lösung des Konflikts in der Ukraine ist zum Scheitern verurteilt. Europa sollte die Bemühungen der USA unterstützen, die beste Lösung zu finden. Dies forderte Präsident Rumen Radew auf der Jahreskonferenz des..

veröffentlicht am 25.02.25 um 14:32
 Rossen Scheljaskow

Bulgarien hat außerordentlichen Konvergenzbericht zum Euro beantragt

Bulgarien hat einen Antrag auf einen außerordentlichen Konvergenzbericht gestellt, da man davon ausgeht, dass das Land die Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone erfüllt. Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Eröffnung einer..

veröffentlicht am 25.02.25 um 12:02
Emil Eftimow

Analyse des Zustands der bulgarischen Streitkräfte wird vorgelegt

Eine „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wird heute auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow vorgestellt. Zur Teilnahme an der Sitzung sind auch Verteidigungsminister Atanas..

veröffentlicht am 25.02.25 um 09:25