Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

940 bayerische Unternehmen sind in Bulgarien aktiv

Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Bulgariens und verzeichnete im vergangenen Jahr einen Rekord im bilateralen Handel. Ein Drittel dieses Handels ist dem Handel mit Bayern zu verdanken, das auch zu den deutschen Bundesländern mit der größten Investitionspräsenz im Land gehört. Das erklärte Wirtschafts- und Industrieminister Bogdan Bogdanow, der heute in München das "B2B Forum "Bayern-Bulgarien" eröffnete. Ihm zufolge sind mehr als 940 bayerische Unternehmen in Bulgarien in Produktion und Handel tätig. 2022 verzeichnete der Gesamthandel zwischen Bulgarien und dem Freistaat Bayern einen absoluten Rekord und stieg gegenüber 2021 um 22,5 % auf 2,121 Milliarden Euro an.
Auf dem B2B Forum „Bayern-Bulgarien“ stellte Bogdan Bogdanow die Vorteile unseres Landes als Investitionsstandort vor.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Christine Lagarde

EZB: Bulgarien macht Fortschritte in puncto Konvergenzkriterien für Euroraum

Bulgarien macht Fortschritte bei der Erfüllung der Konvergenzkriterien für den Euroraum. Dies wurde aus den Worten der Gouverneurin der Europäischen Zentralbank EZB, Christine Lagarde, während ihrer regelmäßigen Pressekonferenz deutlich. Lagarde..

veröffentlicht am 30.01.25 um 18:05
 Dimitar Manolow

KT „Podkrepa“ besteht auf steuerfreies Mindesteinkommen

In einem Schreiben an die Institutionen hat die Gewerkschaft „Podkrepa“ Vorschläge für die Einführung eines steuerfreien Mindesteinkommens sowie für eine Aktualisierung der Mindest- und Höchstversicherungseinkommen gemacht. Die..

veröffentlicht am 28.01.25 um 10:45
Temenuschka Petkowa

Haushaltsdefizit beläuft sich auf knapp 9 Milliarden Euro

Der Zustand der öffentlichen Finanzen ist äußerst besorgniserregend. Nach Worten von Finanzministerin Temenuschka Petkowa beträgt das Defizit 18 Milliarden Lewa (knapp 9 Milliarden Euro), deshalb seien keine Ausgaben für den Bau von Infrastruktur..

veröffentlicht am 23.01.25 um 16:32