Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Großbritannien wollen bei Bekämpfung illegaler Migration zusammenarbeiten

Robert Jenrick und Kalin Stojanow
Foto: BTA

Innenminister Kalin Stojanow und der britische Migrationsminister Robert Jenrick haben am Grenzkontrollpunkt „Kapitan Andreewo“ an der Grenze zur Türkei eine „Erklärung zur verstärkten Zusammenarbeit“ bei der Bekämpfung der illegalen Migration unterzeichnet.

„Wir haben diese Vereinbarung nach etwa zwei Monaten intensiver Arbeit darüber erzielt, wie wir dem Transit von Booten, Motoren und Zubehör, die nicht den europäischen Normen entsprechen, entgegenwirken können“, erklärte Innenminister Stojanow und bezog sich dabei auf die Schlauchboote, mit denen Migranten über den Ärmelkanal von Frankreich nach Großbritannien transportiert werden.

Die Beschlagnahmung dieser Waren, die unser Land im Transit passieren, begann vor anderthalb Monaten, berichtete die BNR-Korrespondentin in Haskowo Dora Atanassowa.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25