Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bericht über Gesundheit der Bulgaren stellt Anstieg der Krebserkrankungen fest

Foto: Archiv

Im Jahr 2022 wurde erstmals in den letzten Jahren ein Anstieg der Krebserkrankungen beobachtet. Dies geht aus dem heute von der Regierung gebilligten Jahresbericht über die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger für das Jahr 2022 hervor.

Am höchsten ist die Erkrankungsrate für Brustkrebs bei Frauen sowie Krebs der Verdauungsorgane und der männlichen Geschlechtsorgane.

Im Bericht heißt es außerdem, dass der Abwärtstrend bei der Geburtenrate anhält. 

Unser Land hat weiterhin die höchste Gesamtsterblichkeit unter den EU-Ländern – mit einer Sterberate im Jahr 2022 von rund 18,4 Sterbefälle je 1.000 Einwohnern, während sie in der EU bei durchschnittlich 11,5 Sterbefällen je 1.000 Einwohnern lag.

Zu den häufigsten Todesursachen im Jahr 2022 zählten Erkrankungen des Kreislaufsystems (59,8 Prozent), Krebs (13,7 Prozent) und Covid-19 (7,6 Prozent).




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Metodi Metodiew

Bis Jahresende werden zweite und dritte Auszahlung aus dem Wiederaufbauplan erwartet

Bis Ende des Jahres werden die zweite und dritte Auszahlung aus dem Nationalen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan erwartet, bestätigte der stellvertretende Finanzminister Metodi Metodiew.  Er nahm an einer Sitzung des Haushaltsausschusses im..

veröffentlicht am 16.09.25 um 15:55

Beschädigte Überwasserdrohne rund 80 km östlich von Warna zerstört

Eine beschädigte Überwasserdrohne ist heute etwa 80 km östlich von Warna in den Gewässern des Schwarzen Meeres von den Marinekräften zerstört worden, teilte das Verteidigungsministerium mit.  Die Drohne war am 15. September von der Marine in..

veröffentlicht am 16.09.25 um 15:10

Premier Scheljaskow: Geld zur Lösung der Wasserkrise ist vorhanden, es mangelt an Koordination

Das Problem mit den Wasserressourcen werde in den letzten Jahren nicht nur nicht gelöst, sondern verschärfe sich zusätzlich durch den Mangel an koordiniertem Vorgehen zwischen den Institutionen, dem Staat und den Gemeinden. Mit diesen Worten..

veröffentlicht am 16.09.25 um 13:21