Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Premierminister beantwortet Fragen auf Facebook

Nikolaj Denkow
Foto: BTA

Wir werden wegen der DPS keine Kompromisse bei der Zusammensetzung des Ministerrats eingehen. Es werden mit der DPS aber Gepräche geführt, wenn sie das Kabinett unterstützen soll, denn je breiter die Unterstützung im Parlament ist, desto besser, sagte Premierminister Nikolaj Denkow, der zum siebten Mal Fragen von Bürgern auf Facebook beantwortete. 
Nach der Rotation der Premierminister werden Minister nur dann ausgetauscht werden, wenn beide mit Maria Gabriel damit einverstanden sind, wiederholte Denkow. Bezüglich der Idee, dass Finanzminister Assen Wassilew auch den Vizepremierposten übernimmt, sagte Nikolaj Denkow, dass er nichts dagegen einzuwenden habe. Es sollten weiterhin mehr Experten als politische Persönlichkeiten für Positionen wie Verfassungsrichter gesucht werden, erklärte der Premierminister. Von den Kandidaten werde erwartet, dass sie politisch unabhängig seien und über umfangreiche Erfahrungen im Justizwesen verfügten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25